„Quetsche, Gitarr und a sau bleeds Gschwätz“ – so lautet das Motto der „Bärlauch Buaba“ aus Durach und Haldenwang.
Sonntag, 26. Juni 2022 von 14 bis 17 Uhr.
Mit Akkordeon und Gitarre präsentieren die Beiden einfallsreiche Texte – mal urig, mal derb, mal hintersinnig…
In ihren Liedern nehmen sie mit viel Wortwitz und Selbstironie die Eigenarten der Allgäuer und viele weitere Themen auf’s Korn.
Da wird z. B. der Bärlauch als Allheilpflanze besungen, und sogar in „Zwetschga-Datschis“ verarbeitet, notorisch in „Kuah-Pflatter nei dappt“ (Kuahpflatter-Liad) oder über Württa’berger „Schwoba“ am Skilift gefrotzelt.
Sie singen herzhaft über „Allgeier Essa“, von der „wilden Gudrun“ oder vom „Blähboy“ und versuchen mit den Waffen eines Allgäuer Mannes das Herz der „Allgeier Fehl“ zu gewinnen.
In ihren Liedern nehmen sie mit viel Wortwitz und Selbstironie die Eigenarten der Allgäuer und viele weitere Themen auf’s Korn.
Da wird z. B. der Bärlauch als Allheilpflanze besungen, und sogar in „Zwetschga-Datschis“ verarbeitet, notorisch in „Kuah-Pflatter nei dappt“ (Kuahpflatter-Liad) oder über Württa’berger „Schwoba“ am Skilift gefrotzelt.
Sie singen herzhaft über „Allgeier Essa“, von der „wilden Gudrun“ oder vom „Blähboy“ und versuchen mit den Waffen eines Allgäuer Mannes das Herz der „Allgeier Fehl“ zu gewinnen.
Kurze Mundartgedichte von Marco ergänzen das Programm perfekt.
Das und noch viel mehr gibt’s zu hören, wenn die Bärlauch Buaba auf der Bühne stehen!
Eintritt frei, Spenden herzlich erwünscht.